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Nina Wellstein Personal Branding Fotografin

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Meine Meilensteine 2021

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Nina
Polaroid von Brand Fotografin Nina Wellstein

…Und wieder viel zu schnell ist ein weiteres Jahr vorbei (inzwischen fühlt sich ein ganzes Jahr so lang an wie eine einzige Woche in der Grundschulzeit… Wird das nochmal besser?)

2021 stellte für mich in vielerlei Hinsicht das nächste Level dar – ob in Business, Alltag, Mindset oder Privatleben.

Heute möchte ich darum meine 5 größten Business- & 2 größten Alltags-Wins des letzten Jahres mit dir teilen.

1. Tschüss Stuttgart

Nein, keine Sorge – ich ziehe (vorerst) nicht weg.

Doch 2021 war das erste Jahr, in dem ich auch außerhalb von Stuttgart – insbesondere außerhalb von Deutschland – fotografieren durfte. Ich durfte Reisen zu Kundinnen nach Ulm, ins Saarland, nach Österreich (unter anderem ins wunderschöne Innsbruck) und in die Schweiz machen.

Wenn ich daran denke, dass ich noch vor gut 2 Jahren nicht einmal wusste, ob aus meiner eigenen Stadt Aufträge kommen würden, bin ich umso dankbarer, nun meine Kamera durch die europäische Weltgeschichte transportieren zu dürfen.

Auch wenn ich vorzugsweise Zug fahre, um bei langen Fahrten besser abschalten zu können und nicht selbst fahren zu müssen, bin ich für meine Geschäftsfahrten auf mein Auto angewiesen. Ich bin zwar ein sehr geübter Packesel – mein Fotografie-Equipment (u. A. Kamerarucksack, Studiolicht, Stative, Hintergründe und Reflektoren) ist in seiner Gesamtheit jedoch leider nicht tragbar. 

Hier wäre es einerseits schön, wenn ich nicht so “technik-lastig” arbeiten müsste, doch ich nutze die Stunden im Auto, um meine gespeicherten Podcasts anzuhören, Telefonate zu tätigen und die Gedanken schweifen zu lassen. Und natürlich um die Sitzheizung zu genießen. #teamwärmflasche

2. Wunschkundinnen-Flow

Ich kann glücklich auf ein voll ausgebuchtes 2021 zurückblicken. Und das ohne aktiv Kundenakquise betrieben oder einen Cent für bezahlte Werbung oder einen SEO-Spezialisten ausgegeben zu haben (ich weiß immer noch nicht, wie man eine Facebook-Anzeige schaltet…) .

Mehr und mehr meiner Kundinnen kommen über Empfehlungen zu mir. Gleichzeitig werde ich auch hin und wieder “willkürlich” auf Google von Kundinnen aus ganz Deutschland gefunden und einige werden via LinkedIn oder Instagram auf mich aufmerksam (wenn auch letzteres im letzten Jahr etwas eingeschlafen ist – LinkedIn ist nach wie vor mein Social Media Kanal “of choice”).

Gleichzeitig habe ich zum ersten Mal begonnen, Anfragen abzulehnen, wenn sie nicht meinem Wunschkunden entsprachen. Mir diesen “Luxus” zu gönnen erforderte zu Beginn ein wenig Mut und den Verzicht auf das entsprechende Einkommen, doch ich habe es zu keiner Sekunde bereut.

Unter anderem habe ich mehrere Männer, die mich für Fotos angefragt habe, an andere Fotografen-Kollegen verwiesen, von denen ich weiß, dass sie ihren Anforderungen besser gerecht werden können, und auch Team- und Firmen-Shoots abgesagt.

Ich habe einfach viel zu viel Freude daran, 1:1 mit anderen selbstständigen Frauen zu arbeiten, als dass ich meinen Fokus und meine begrenzte Zeit und meine limitierte Anzahl an Shooting-Terminen jemand anderen schenken wollen würde.

3. Virtuelle Unterstützung

Nachdem ich neue Fotos von ihr machen durfte, buchte ich kurzerhand meine Kundin & Transformationscoach Karen für ein Business-Coaching.

Ich wusste schon lange, dass ich als Freiberuflerin & Einzelunternehmerin nicht im Hamsterrad landen wollte – denn oft passiert genau das, wenn man mit der Zeit erfolgreicher wird bzw. mehr KundInnen hat.

Aber wie genau ließ sich das in meinem Fall am besten vermeiden?

Das Coaching rüttelte mich in vielerlei Hinsicht wach, doch vor allem ermutigte es mich und legte mir den nächsten Schritt in meiner Business-Journey nahe:

Mir Unterstützung zu holen für die Tätigkeiten, die ich nicht unbedingt selbst tun muss, damit ich mich auf meine Core-Kompetenzen konzentrieren kann, für die mich meine Kundinnen buchen, die ich gut kann und vor allem, für die ich brenne.

Damit war ziemlich schnell klar, dass ich mich auf meine Flow-Bereiche Fotografie und Bildbearbeitung konzentrieren möchte – und gerne Hilfe für Bereiche wie Administration oder Social Media annehmen würde.

Als Erstes musste ich jedoch meine damit aufkommenden Selbstzweifel überkommen und die Gedanken loswerden, die mich zu dem Zeitpunkt noch blockierten, um das nächste Level zu erreichen.

In diesem Prozess befinde ich mich selbstverständlich immer noch, doch damals fragte ich mich: 

Was hält mich davon ab, Aufgaben abzugeben?

Ganz abgesehen von der Kontroll-Liebe, die wir selbstständigen Frauen gerne an den Tag legen und die Einstellung, bestimmte Dinge besser zu können als andere (einfach oft ein Irrglaube!), fragte ich mich vor allem:

Habe ich überhaupt das Geld dafür?

Und wer bin ich überhaupt, mir eine “Mitarbeiterin” zu holen?

Teil der Anstellung war es damit auch, diese Zweifel zu überkommen und in erster Linie Vertrauen zu haben.

Vertrauen in mich selbst, in das Leben und meine Fähigkeit, gute Fotos zu machen, anderen zu helfen und damit meinen Lebensunterhalt verdienen zu können.

Es hieß also:

Mut UND Aktion!

Und ein und für allemal zu erkennen, dass eine virtuelle Assistentin eine Form der Investition in mich selbst und in mein Business ist und damit auch meinen Kundinnen zugutekommt und sie dies – zum Beispiel in Form meiner Bezahlung – auch wertschätzen dürfen und werden.

Ein wundervoller energetischer Kreislauf, für dessen Erkenntnis ich sehr dankbar bin.

Seit September habe ich nun in Form von Luisa Unterstützung bei einigen administrativen und grafischen Aufgaben.

(Psst…Und wer weiß, eventuell finde ich irgendwann auch Hilfe beim Kamera-Akkus-Laden, Kameralinsen putzen, Speicherkarten sortieren, Foto-Backups-Machen und Equipment herumtragen. Diese Dinge gehören definitiv nicht zu meinen “Spezialitäten”… Aber das ist vielleicht ein Schritt fürs kommende Jahr.)

4. Angebot 2.0

Vielleicht geht es dir ähnlich – aber ich fragte mich noch vor ein paar Monaten dauernd, wie ich mein Angebot bzw. meine Produkte und Leistungen optimieren, sie in die passenden Pakete aufteilen und preislich definieren kann. 

Dass mit wachsender Business-Seniorität auch höhere Preise kommen, ist selbstverständlich – nicht nur, um aus persönlicher Sicht zu wachsen, sondern auch, um seine Preise an sein neues Mindset anzupassen und man sich von alten, limitierten Glaubenssätzen, die von Mangel und Begrenztheit geprägt sind, verabschiedet.

Ich hatte lange ein von US-amerikanischen Kolleginnen beliebtes Angebot mit kleinen, mittleren und großen Paketen und mehreren verschiedenen Optionen für Fotoshootings für Profilbilder, Webseite und Social Media.

Gleichzeitig fühlte sich irgendetwas nicht richtig an und ich wusste schon lange, dass ich an meinem kleinen Paket, das auch hin und wieder gewählt wurde, nichts verdiente und ich mich gleichzeitig dabei in vielerlei Hinsicht “zurückhalten” musste, um einen Unterschied zu meinen anderen Paketen zu garantieren und mich zeitlich nicht zu sehr zu verausgaben.

Dies fiel mir immer schwerer – unter anderem, weil ich mit zunehmender Kundinnen-Anzahl merkte, dass ich im Endeffekt immer dieselben Leistungen erbrachte – ganz egal ob beim Mini- oder Luxus-Paket.

Ein erfolgreiches Fotoshooting ist ein erfolgreiches Fotoshooting, zu dem meiner Meinung nach dieselben Schritte in Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung gehören, um qualitative Ergebnisse bzw. Fotos zu ermöglichen.

In Kombination mit meiner Liebe zu Einfachheit und Minimalismus schien es also plötzlich ganz klar für mich:

Ich möchte nur ein Produkt anbieten – aber dieses so gut, ausführlich und spezialisiert wie möglich.

Seit April 2021 biete ich nur noch ein einziges Rundum-sorglos-Paket an – nicht nur, um meinen Kundinnen die Qual bei der Angebotswahl zu ersparen, sondern auch, weil ich weiß, dass sowohl sie als auch ich damit das allerbeste Ergebnis erhalten.

5. Coming Full Circle

2021 habe ich mit den Einnahmen aus meiner Fotografie nach 3 Jahren Voll-Selbstständigkeit (inkl. 2 Jahren Corona) das letzte Einkommen meiner Festanstellung von 2017 erreicht bzw. getoppt.

Im Vergleich:

Es dauerte ganze 7 Jahre um dieses Einkommen in meinem festen Job zu erreichen – und das mit mehr (Über-)Stunden, ungeliebter Arbeit und unflexiblen Arbeitszeiten.

Auch wenn dies ein recht oberflächlicher Wert ist, um den eigenen Erfolg zu messen – es ist immer noch ein Maß.

Und vor allem, wenn man noch die Stimmen von Freunden und Verwandten im Kopf hat, als man seine Pläne des Selbstständig-Machens ankündigte (“Bist du dir sicher, das klappt?”, “Aber es gibt doch schon so viele Fotografen!”, “Da verdient man doch nichts.”), ist es eine schöne Art der Bestätigung und des eigenen Fortschritts und Gelingens.

Das Experiment “Selbstständigkeit vs. Festanstellung”, ist damit, zumindest aktuell für mich, geglückt – und ich kann es nur jeder ans Herz legen, die denselben Wunsch verspürt, aber sich bisher von Worten und Ängsten – ob den von anderen oder den eigenen- zurückhalten lässt.

6. Meine Reise zu mir selbst

“Du wirst mir jetzt aber nicht esoterisch!” 

…um in den Worten meiner Mutter die Reaktion auf meine “Transformation” zu beschreiben.

Ich war noch nie ein religiöser Mensch. Als Kind wurde ich nicht getauft, der Besuch in der Kirche war etwas, das man tat, um danach Geschenke zu bekommen, Religion war ein Schulfach und zu Hause war der eigene Glaube auch nie wirklich ein Thema.

Mit der allgemeinen Vorstellung von dem einen “Gott” konnte ich mich auch nie wirklich identifizieren.

Ich war schon immer ein sehr logischer Mensch und das einzige Bauchgefühl, das ich kannte, war jenes, wenn man zu viel Lasagne gegessen hatte.

Doch umso mehr ich, einfach durch das Älterwerden, Erfahrungen oder vor allem auch meine Selbstständigkeit, zu mir selbst fand, mich besser kennenlernte, mehr infrage stellte, mich selbstgesetzten Grenzen stellte, Glaubenssätze aus der Kindheit hinterfragte und allgemein mehr Antworten auf alles suchte, traf ich auf das Konzept, das ich am Anfang “Energetisches Feld” nannte.

Ich stellte es mir vor wie ein Spinnennetz, auf dem alles und jeder im Universum “(k)lebte” – und wenn man am einen Ende zog, es am anderen Ende auf irgendeine Art und Weise spürbar war;

Dass alles und jeder irgendwie zusammenhängt und es Dinge gibt, die Wirkung und Ursache bestimmen, obwohl man sie nicht sehen kann. 

Und dass es eine Art von höherer, „göttlicher“ Macht gibt, die aber kein anderes Wesen ist, sondern sich allumfassend um uns und vor allem in jedem von uns befindet.

Und diese, wenn man sie wahrnimmt und lässt, mir helfen oder gar erst ermöglichen wird, ein glückliches, erfülltes und sinnhaftes Leben zu führen.

Als Realistin war das ein komplett neues Konzept für mich, doch gleichzeitig beruhigte mich dieser Gedanke und gab meinem Leben nicht unbedingt einen Sinn, aber definitiv mehr Bedeutung, Spannung und Frische.

Auch wenn ich schon seit 2017 regelmäßig meditiere und mich Zen Buddhismus schon lange faszinierte, 2021 war das Jahr, in dem ich nicht nur meinen Glauben an diese universelle Intelligenz festigte, sondern auch immer mehr “Beweise” dafür sah und mich bewusst weiterbildete, was intuitive und spirituelle Konzepte anging.

Ich las Bücher zur Stärkung meiner Intuition, übte das Manifestieren mit Gedanken, Affirmationen und Journals, orientierte die Einrichtung meiner neuen Wohnung nach Feng Shui aus, hatte Readings zu Human Design und Astrologie, schenkte meinem Horoskop mehr Bedeutung, schmückte meine Umgebung mit Heilsteinen, reinigte die Energie in meinem Zuhause mit Räucherstäbchen und begann, mit Orakelkarten zu experimentieren.

(Und ja, ich musste dabei regelmäßig fragende Blicke meines Mannes erdulden.)

Aber umso mehr ich mich vom Sichtbaren zum Unsichtbaren, vom Irdischen zum Himmlischen und vom Denken zum Fühlen bewegte, umso mehr Freude machten mir auch nervige Alltagsaufgaben. Umso öfter und leichter erreiche ich gefühlt mein Tagesziel. Umso weniger Stress, Sorgen und Ängste hatte ich. Und umso öfter fühle ich mich innerlich ruhig, entspannt, achtsam und stark.

Und umso mehr ich meiner Spiritualität Raum gebe, umso mehr freue ich mich auf meine und unser aller Zukunft und das, was noch kommen mag.

7. Fill your own Bucket!

Meine vielleicht größte Lektion 2021 war die Realisation und Bestärkung des Wissens, wie wichtig es ist, seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu erfüllen.

Und nicht die Bedürfnisse, die man denkt, die man haben sollte (da z. B. von der Familie, Freunden oder der Gesellschaft vorgegeben) – sondern seine wirklichen, eigenen Bedürfnisse.

Dabei gibt es zwei wichtige Aspekte:

1. Seine Bedürfnisse als allererstes zu stillen, bevor man beginnt, sich denen anderer Personen zu widmen (und nein, das ist NICHT egoistisch)

2. Nicht (insgeheim) zu erwarten, dass es der Job von anderen ist, deine Bedürfnisse für dich zu stillen

Als Erstes musste ich mich fragen und herausfinden, was ich eigentlich brauche um im Anschluss Handlungen zu definieren, die mir die gewünschten Gefühle und Resultate geben und so mir selbst meine “Bedürfnis-Vorratsbehälter” auffüllen.

Ob es bedeutet, dass man wichtig sein möchte, geliebt oder beschenkt werden will – wir wachsen damit auf, dass es immer andere gibt (ob Partner, Freunde oder Eltern), die diese Dinge für einen tun.

Aber damit geben wir nur unsere Macht ab und machen uns unglücklich.

Wir sind vollkommen dazu in der Lage, uns selbst glücklich zu machen.

Dir ist es wichtig, gehört werden?
Zünde eine Kerze an, mache dir einen leckeren Tee, stelle dir Fragen und schreibe Tagebuch.

Du fühlst dich gut, wenn du wertgeschätzt wirst?
Stelle dich vor den Spiegel und mache dir selbst Komplimente.

Du möchtest mal wieder wie eine Königin behandelt werden?
Putze dich raus, kaufe dir einen wunderschönen Strauß Blumen und gehe in dein Lieblingsrestaurant – ob alleine oder mit Begleitung.

Gebe dir selbst das, was du brauchst.

Erlaube dir selbst das, was andere dir eventuell verwehren – du hast die Macht und die Kontrolle.

Und gleichzeitig:

Erwarte nicht von anderen das, was du dir nicht selbst geben kannst (ganz egal ob Zeit, Aufmerksamkeit oder Liebe).

Das heißt natürlich nicht, dass man nicht auch etwas von anderen erwarten kann, oder in einer Beziehung, Freundschaft oder Kollaboration etwas vom gegenüber möchte.

Es ist jedoch einfach wichtig, dass man mit einer vollen Tasse an jede Interaktion und in jede Situation tritt, um sicherzugehen, dass du dein bestes Selbst an den Tag legst und die Energie und die Motivation dazu hast, von dir aus etwas zu geben.

Dies war 2021 eine befreiende Veränderung bzw. Erinnerung für mich.

FAZIT

Neben den oben genannten Meilensteinen gab es viele weitere unzählige tolle Momente für mich:

Eine neue Webseite, neue Freundschaften, Kollaborationen mit großartigen Kolleginnen, Mitgliedschaften in Frauen-empowernden Business-Netzwerken, neue Partner-Studios & wundervolle Visagistinnen für meine Fotoshootings, mein erstes Instagram Live-Interview (wenn auch nicht auf meinem eigenen Kanal – die Muße dafür fehlt mir noch), die Teilnahme an mehreren Online-Kursen zu den Themen Finanzen, Produktivität, Zufriedenheit & Entspanntheit im Arbeitsleben und Self-Care und 3 Monate Aufenthalt im Ausland.

Mein Review lässt mein Jahr viel, viel perfekter erscheinen, als es war.

Es gab selbstverständlich auch sehr anstrengende Zeiten, unzählige unglaublich stressige Momente und auch negative Erfahrungen – genug, um einen weiteren Beitrag zu füllen. Dazu jedoch ein anderes Mal mehr.

Man sollte den positiven Dingen im Leben jedoch mehr Beachtung schenken als den negativen, da letztere sowieso laut Studien 5x stärker nachwirken als die Guten (!).

Und:

Die Welt besteht aus Gegensätzen. Wie kann man Gutes zu schätzen wissen, wenn man nicht auch die andere Seite erfährt?

Ich schaue super gespannt auf das, was dieses neue Jahr bringen wird.

Ein Fokus in diesem Jahr wird es damit sein, mehr über mich selbst zu lernen sowie für mich selbst – meinen Körper, Geist und meine Energie – Zeit zu nehmen, damit ich mein echtes & bestes Selbst sein kann, um für andere als diese beste Version von mir da sein zu können.

Auch will ich weiterhin üben, meiner eigenen, inneren Weisheit mehr Ohr und Glauben zu schenken und sie noch aktiver in meine Lebens- und Business-Entscheidungen einzubeziehen.

Dasselbe wünsche ich mir auch für dich.

Denn:

Andere Menschen brauchen dich und das, was du kannst.

Vergiss nicht, es ihnen auch zu zeigen!

Ich wünsche dir einen wundervollen Start in dieses aufregende und lehrreiche neue Jahr!

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Branding Fotografin Nina Wellstein

Ich bin Nina Wellstein.

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