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Nina Wellstein Personal Branding Fotografin

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Fotogenität: Der Mythos und die Regel

Veröffentlicht von

Nina
Branding Fotos mit Brille

Ist ein Fotoshooting nicht total schlimm?

Plötzlich stehst du im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und hast das Gefühl, keine Kontrolle mehr über die Situation oder das Ergebnis zu haben.

Doch versuch darauf zu vertrauen, dass vor allem deine Fotografin deine Unsicherheiten versteht, denn…

Ich muss Dir ein Geständnis machen.

Ich liebe es, hinter der Kamera zu stehen. In erster Linie, weil ich kreativ sein, Kunst schaffen und meine Portrait-Klientinnen glücklich machen kann – aber auch, weil es bedeutet, dass ich nicht vor der Kamera stehe. Der einfachste Weg, um sich vor der Kamera zu verstecken, ist hinter der Kamera.

Ja, ich war früher fotoscheu – und das als Fotografin!

Zum Glück hat sich das mit der Zeit und dem Alter gebessert. Aber genau wie ich fühlen sich viele Frauen nicht wohl, wenn eine Kamera – selbst (oder gerade wenn?) sie von einem Profi gehalten wird – auf einen gerichtet ist.

Falten, schiefe Vorderzähne und große Ohren

Der erste Schritt auf deinem Weg zur Fotogenität besteht darin zu wissen, dass mein Ziel als deine Fotografin es ist die bestmöglichen Fotos von Dir zu machen. Ich möchte, dass du entspannen und loslassen kannst um die Tatsache zu genießen, dass es jemanden gibt, der sich um alles kümmert – und du dir KEINE Sorgen zu machen brauchst, wie du vor der Kamera wirkst.

Eine der größten Sorgen, die ich von meinen Kundinnen zu hören bekomme, ist die Tatsache, dass sie über ihre Fotogenität besorgt sind. Sie haben das Gefühl, dass sie vor der Kamera unnatürlich wirken und wissen nicht, wie sie besser aussehen können bzw. sich vor der Kamera zu verhalten haben.

Und als ob das fehlende Wissen über das richtige Posieren nicht schon genug wäre um uns unsicher zu machen (wir sind ja schließlich keine professionellen Models!) – normalerweise gibt es noch dazu Dinge, die uns an unserem Aussehen nicht gefallen und von denen wir befürchten, dass sie auf unseren Fotos zu sehen sind und diese damit ruinieren würden.

Aber warum fühlen sich die meisten von uns überhaupt so unsicher, nackt und unbehaglich vor der Kamera?

Warum denken wir, dass wir auf Fotos nicht gut aussehen?

Und warum glauben wir, dass wir nicht fotogen sind?

Es ist oft unmöglich, diese Sorgen über unser schräges Lächeln, breite Nasen, ungleichmäßige Augenbrauen, große Ohren, schiefe Zähne, Falten oder blasse Haut einfach zu ignorieren. Aber als Fotografin ist es mein Ziel dir zu helfen, diese Unsicherheiten zu überwinden und Dir die nötige Führung und Zuversicht zu geben, damit Du für dein Unternehmen und deine Fotos als die beste Version von dir selbst auftauchen kannst (und nicht mehr nach Ausreden suchen musst, um dein nächstes Fotoshooting hinauszuzögern).

Ich möchte dir helfen mit deinen evtl. Kameraängsten bestmöglich umzugehen und dein Fotoshooting zu einer positiven und stärkenden Erfahrung für dich und dein Selbstbewusstsein zu machen.

1. DER MYTHOS

Man wird nicht fotogen geboren.

Gut vor einer Kamera auszusehen ist nichts, mit dem man geboren wird. Es ist eine Fertigkeit, eine Kunst, wie jede andere, die man mit der richtigen fotografischen Anleitung erlernen kann.

2. DIE OFFENBARUNG

Du bist viel fotogener, als du denkst.

Es gibt viele Gründe, warum du denkst, dass du nicht fotogen bist. Aber meine Vermutung ist, dass du bisher wahrscheinlich einfach nicht das Glück hattest der richtigen Fotografin zu begegnen und deine Meinung auf amateurhaften Schnappschüssen von Freunden und deiner Selfies basiert. Zudem ist Fotogenität zu 100% subjektiv. Was du also unattraktiv findest, könnte eine andere Person als superschön ansehen.

Dove engagierte einen Skizzenzeichner der Polizei, um Frauen zu zeichnen – zuerst so, wie sie sich selbst sahen und dann basierend auf der Beschreibung eines Fremden. In jedem Fall war die Beschreibung des Unbekannten am Ende attraktiver. Das Video der Aktion ist inspirierend und öffnet einem die Augen!

Du kannst dir das Video hier ansehen.

Selbstbild Self Image


3. DIE REGEL

Das richtige Coaching macht’s.

Es gibt 3 wichtige Faktoren, um fotogen zu sein:

  1. Die äußeren Faktoren (Dein Styling, deine Körperhaltung und dein Gesichtsausdruck)

  2. Die künstlerischen und technischen Faktoren (meine Kameraeinstellungen, Beleuchtung und Bildbearbeitung)

  3. Die inneren Faktoren (Deine Meinung von dir selbst und deine Einstellung zu deinem Aussehen)

Ich bringe allen meinen Portrait-Klientinnen bei, wie sie sich richtig vorbereiten können und gebe ihnen detaillierte Posierungsanweisungen, um vor der Kamera fantastisch auszusehen.

Ganz gleich, wie unwohl du dich normalerweise vor der Kamera fühlst – mit dem richtigen Wissen und ein paar Kniffs erstelle ich natürliche, authentische und wunderschöne Portraits von dir – trotz (oder vielleicht sogar gerade wegen) der kleinen Imperfektionen, die dich sonst so stören.


Sei einfach nur da.

Mein Ziel als Fotografin ist, dass du einfach nur auftauchen musst und dich vor meiner Kamera vollkommen entspannen kannst, mit dem Wissen, dass deine Fotogenität mein Job ist. Ein Shooting sollte angenehm, kurzweilig und eine rundum positive Erfahrung für dich sein.

Möchtest du wissen, welche Posen & Szenen fotogen sind, die du bei Fotos für deine Onlinepräsenz unbedingt haben solltest?

Dann lade dir gleich jetzt meine kostenlose Portrait-Checkliste herunter:

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  1. Fotogen werden - Was heißt es, fotogen zu sein? - Nina Wellstein - […] Du bist viel fotogener, als du denkst – schau hierzu auch bei meinem allerersten Blog Beitrag zu dem Thema…

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