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PERSONAL BRANDING PORTRAITS & FOTOGRAFIE • STUTTGART
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Hast du dich schon mal gefragt, warum du auf Fotos anders aussiehst, als du es im Spiegel wahrnimmst? Oder warum dir Bilder von dir oft nicht gefallen, obwohl du dich bei der Aufnahme gut gefühlt hast? Du bist nicht allein! Es geht vielen von uns so. Und genau hier steckt ein spannendes Phänomen dahinter, das ich das „Spiegelbildphänomen“ nenne. Ein Phänomen, das erklärt, warum du auf Fotos anders aussiehst, als du es von dir gewohnt bist – und was du dagegen tun kannst. Lass uns einen tieferen Blick darauf werfen.
„Was du von dir kennst und als dein Aussehen ansiehst, ist nicht die Wahrheit, sondern ein Spiegelbild der Wahrheit.“
Der Grund, warum du auf Fotos anders aussiehst, als du es von dir kennst, liegt im sogenannten Spiegelbildphänomen. Wir sehen uns täglich im Spiegel, sei es im Bad, im Flur oder sogar in der Selfie-Kamera deines Handys. Was du dort siehst, ist jedoch nicht dein tatsächliches Aussehen, sondern eine gespiegelte Version von dir.
Und was passiert, wenn du ein Foto von dir siehst, das nicht gespiegelt ist? Du siehst dich plötzlich „richtig herum“, aber es entspricht nicht dem Bild, das du im Kopf hast. Das erklärt, warum dir Fotos von dir manchmal fremd oder ungewohnt vorkommen. Die Realität sieht anders aus, als du es erwartest.
Eine wichtige Rolle dabei spielt die Tatsache, dass die meisten von uns keine komplett symmetrischen Gesichter haben. Über 95% der Menschen haben leicht asymmetrische Gesichtszüge. Vielleicht ist ein Auge größer als das andere oder ein Mundwinkel sitzt etwas höher. Diese Unterschiede fallen im Spiegelbild oft weniger auf, erscheinen uns aber auf Fotos deutlich. Daher der Schock: So sehe ich doch nicht aus!
„Wenn wir uns auf Fotos sehen, dann wirkt es oft erst einmal ungewohnt und fremd, weil es eben nicht das Bild ist, das wir von uns kennen.“
Aber keine Sorge – das ist ganz normal. Du siehst dich die meiste Zeit gespiegelt und hast dich daran gewöhnt. Das erklärt auch, warum andere Personen deine Fotos vielleicht gut finden, während du selber eher kritisch bist. Für sie ist es das Bild, das sie von dir kennen, nicht das, was du im Spiegel siehst.
Auch scheinbar symmetrische Gesichter haben zwei unterschiedliche Gesichtshälften. Wenn du eine Hälfte spiegelst und somit ein absolut symmetrisches Bild erhältst, siehst du, dass ein ganz anderes Gesicht entsteht.
Die gute Nachricht ist: Je mehr Fotos du von dir siehst, desto mehr gewöhnst du dich an dein „wahres“ Aussehen. Es ist tatsächlich eine Frage der Übung und Gewöhnung. Je öfter du dich auf Fotos siehst, desto vertrauter wirst du mit dieser Version von dir. Und das führt zu mehr Akzeptanz und Zufriedenheit mit deinem Erscheinungsbild auf Bildern.
Was kannst du also tun? Hier sind ein paar einfache Tipps:
Ein weiterer wichtiger Punkt, der häufig missverstanden wird, ist die Idee der Fotogenität. Viele glauben, sie seien einfach „unphotogen“. Vielleicht hast du das auch schon von dir gedacht. Doch die Wahrheit ist, dass Fotogenität kein festes Attribut ist, sondern etwas, das man lernen und verbessern kann. Du musst dafür keine professionelle Fotografin sein oder teure Business Fotoshootings machen.
In meinem Selbstbildkurs zeige ich meinen Teilnehmerinnen, wie sie mit einfachen Tricks und ohne professionelle Ausrüstung bessere Fotos von sich machen können. Dabei geht es um mehr als nur Business Portraits oder Personal Branding Fotos – es geht darum, sich auf Fotos so zu sehen, wie man wirklich ist und sich dabei wohlzufühlen.
Ein Teufelskreis kann entstehen, wenn du dich auf Fotos nicht magst. Du fühlst dich unsicher, und diese Unsicherheit zeigt sich dann auch auf den Bildern. Dein Gesichtsausdruck wirkt verkrampft, deine Haltung steif, und du fühlst dich in deiner eigenen Haut nicht wohl. Diese Unsicherheit verstärkt sich beim nächsten Fotoshooting oder Business Shooting – und so geht es immer weiter.
Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, hilft es, bewusst an deinem Selbstbild zu arbeiten. Je sicherer du dich vor der Kamera fühlst, desto besser werden die Fotos. Das ist der Schlüssel für erfolgreiche Branding Fotos, die dein Business stärken.
„Ich weiß, mit dem richtigen Wissen, der richtigen Einstellung und der richtigen Unterstützung kannst du die Fotos bekommen, die du dir wünschst.“
Wir haben also gelernt, dass das Spiegelbildphänomen eine große Rolle spielt, wenn es darum geht, wie wir uns auf Fotos wahrnehmen. Unser Bild von uns selbst ist oft verzerrt, weil wir es gewöhnt sind, uns nur gespiegelt zu sehen. Doch mit ein wenig Übung und der richtigen Einstellung kannst du lernen, dich auf Fotos zu akzeptieren und sogar zu mögen.
Das Ergebnis? Mehr Selbstbewusstsein, mehr Sichtbarkeit und letztendlich auch mehr Erfolg für dein Business.
Wenn du mehr über das Spiegelbildphänomen und meine Methode erfahren möchtest, lade ich dich herzlich ein, die vollständige Podcast-Episode anzuhören. Dort erfährst du noch detaillierter, wie du dich auf Fotos sicherer und wohler fühlen kannst.
Und damit dir sofort bessere Fotos von dir selbst gelingen – hol dir jetzt meine kostenlosen Selfie-Tipps!
Geschrieben von
(Lesedauer: 5 Minuten)
Weltenbummlerin, Marketing-Minimalistin und deine Personal Branding Fotografin.
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