Als Selbstständige mit einer Personal Brand sind deine Fotos DU..

Zwar zweidimensional und unbewegt (leider sind wir noch nicht bei immer bewegten Harry Potter Fotos), aber immernoch du – in Fotoform eben.

Deine „Online-Version“ von dir;

Digitale, aussagekräftige Abbilder von dir mit dem Zweck, dich deinen Wunschkunden vorzustellen, Vertrauen zu schaffen und die richtigen Emotionen widerzuspiegeln.

Und wünschst du dir dabei nicht die folgenden 3 Dinge?

#1 Du möchtest dir auf deinen Fotos gefallen

#2 Du willst dich mit deinen Fotos wohlfühlen, damit du sie gerne zeigst

#3 Du möchtest, dass deine Bilder schön und ästhetisch sind

Die Frage ist jetzt also: Wie erreichst du das?

“Ganz klar, Nina! Indem ich auf meinen Fotos gut aussehe!”

Jein…

Denn für wunderschöne Bilder gibt es viele verschiedene und entscheidende Faktoren (um genau zu sein 12, die ich dir ich in meiner 12-Schritte-Formel in meinem SelbstBild-Kurs beibringe).

Und heute will ich dir darum eine einzige wichtige Tatsache ans Herz legen. 

Und zwar, dass für erfolgreiche, authentische und wunderschöne Fotos es nicht so wichtig ist, einfach nur schön auszusehen –

Sondern, dich schöner zu fühlen.

Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Wie schön oder attraktiv du dich im Moment der Fotoaufnahme fühlst, ist meiner Erfahrung nach über 7 Jahre Portraitfotografie, ein riesiger Faktor, um auch wirklich schöne Bilder zu bekommen.

Darum will ich dir heute ein paar Tipps geben, wie du dich bei deiner nächsten Fotosession (ob Selfies oder Profi-Shooting) vor der Kamera schöner fühlen kannst:

1. Die passende Körpersprache

Dein Gehirn und dein Körper kommunizieren pausenlos miteinander – ob du willst oder nicht.

Mit der richtigen Körpersprache signalisierst du damit deinem Gehirn, wie (schön) du dich fühst.

Dazu gehört vor allem:

• tief atmen
• entspannen
• aufrecht sitzen/stehen und Raum einnehmen
• lächeln
• bequeme Kleidung tragen passend zu deiner Kleidergröße

Kommen wir zu Tipp Nr. 2:

2. Wähle den richtigen Freundeskreis

Wir wissen alle, dass unser soziales Netzwerk einen riesigen Effekt auf unsere Verhaltensweisen und Einstellungen hat –

und damit auch darauf, wie wir unser Aussehen finden.

Es ist schwer, dich gut mit deinem Äußeren zu fühlen, wenn du von Menschen umgeben bist, die ihr eigenes Aussehen kritisieren.

Verbringe also Zeit in der Gesellschaft von Personen, die sich gut in ihren Körpern fühlen…

…und ich verspreche dir:

Du wirst es ihnen bald gleich tun.

Und last but not least… Tipp Nr. 3:

3. Sieh’ dich in einem besseren Licht

Und das meine ich wortwörtlich… Und zwar:

Tausche deine Glühbirnen aus! 💡

Die richtige Farbe und Position deinesLichts lässt dich frischer, gesünder und glatter aussehen.

Achte hier vor allem auf das Licht, das im Badezimmer auf dich fällt:

Denn ist das nicht der Ort, an dem du dich am meisten anschaust und damit auch am häufigsten bewertest und kritisierst?

Vermeide hier wenn möglich Deckenbeleuchtung.

Installiere das Licht am besten vor dir und idealerweise zu beiden Seiten deines Badezimmerspiegels.

Dann wird es dir viel einfacher fallen, beim ersten Blick in den Spiegel am Morgen nicht als Allererstes auf deine Makel zu achten –

sondern auf deine (Gesichts-)Merkmale, die du an dir magst (und ich weiß, davon gibt es mindestens eines!).

Halte dich an diese Tipps und ich verspreche dir, dass dann auch automatisch deine Fotos und Selfies schöner aussehen werden.

Welchen der oben genannten Tipps wirst du gleich ausprobieren?