Die 9 größten Fehler bei Business- und Branding-Fotos und wie du sie vermeidest

Stell dir vor: Du hast das perfekte Businesskonzept, deine Webseite ist professionell, und dein Angebot ist einfach unschlagbar. Doch dann kommt der Moment, in dem potenzielle Kunden auf dein Profilfoto klicken – und plötzlich verschwinden sie wieder. Warum? Weil dein Foto einfach nicht die richtige Wirkung hat. Vielleicht war es ein altes Urlaubsbild oder ein unscharfes Selfie. Deine Fotos entscheiden maßgeblich darüber, ob jemand mehr über dein Business erfahren möchte. In diesem Beitrag teile ich mit dir die neun absoluten No-Gos bei Business- und Branding-Fotos und wie du garantiert vermeidest, mit den falschen Bildern deine Expertise in den Hintergrund zu stellen.

Die Bedeutung der richtigen Fotos für dein Personal Branding

Deine Fotos sind das Erste, das potenzielle Kunden von dir sehen. Sie bestimmen den ersten Eindruck, den du hinterlässt. Und dieser Eindruck muss sitzen! Deine Bilder sollten eine perfekte Mischung aus Authentizität und Professionalität ausstrahlen. Schließlich möchtest du als Expertin wahrgenommen werden, die Vertrauen und Kompetenz ausstrahlt. Was willst du also mit deinen Fotos erreichen? Du willst, dass deine Kunden sich mit dir verbinden, dich als kompetente Partnerin sehen und sich sicher fühlen, in dich zu investieren.

„Deine Fotos sind der erste Schritt, damit Menschen in deine Welt eintauchen. Wenn dieser Schritt misslingt, wird auch der nächste Schritt nicht gemacht.“ – Nina Wellstein

Doch wie kannst du sicherstellen, dass deine Fotos diese Wirkung erzielen? Indem du die häufigsten Fehler vermeidest, die viele bei ihren Business- und Branding-Fotos machen. Und diese neun Fehler solltest du unbedingt kennen!

1. Deine Fotos sind nicht aktuell

Es mag einfacher sein, ein altes, schönes Foto zu verwenden, das dich jung und frisch zeigt. Aber genau das ist ein großer Fehler! Wenn du auf deinen Fotos anders aussiehst als in der Realität, kann das für andere verwirrend sein. Deine potenziellen Kunden sollen dich erkennen, wenn sie dich persönlich treffen – sei es bei einem Zoom-Call oder bei einem echten Treffen. Also: Nutze nur aktuelle Fotos, die dich so zeigen, wie du heute wirklich bist.

2. Verwendung von Privatfotos

Vielleicht hast du ein tolles Urlaubsfoto, auf dem du entspannt und glücklich wirkst. Aber Vorsicht! Solche privaten Schnappschüsse gehören nicht in deine Business-Präsenz. Sie mögen dich sympathisch zeigen, aber sie vermitteln nicht die nötige Professionalität und Glaubwürdigkeit. Dein Hauptfoto sollte dein Business widerspiegeln und die Botschaft vermitteln, dass du eine Expertin bist.

3. Selfies sind ein absolutes No-Go

Selbstporträts oder Selfies können schnell unprofessionell wirken. Auch wenn du ein tolles Bild gemacht hast, erkennt jeder, dass es ein Selfie ist. Das Handy im Bild, der Arm, der die Kamera hält – all das zieht die Aufmerksamkeit auf das Bild selbst und nicht auf dich. Stattdessen solltest du in ein Business-Porträt investieren, das durch Professionalität überzeugt.

„Ein Selfie in deiner Business-Präsenz ist wie ein unprofessioneller Hinweis darauf, dass du nicht ernst genommen werden möchtest.“ – Nina Wellstein

4. Schlechte Technik und Bildbearbeitung

Die technische Qualität deiner Fotos ist entscheidend. Unzureichende Beleuchtung oder übertriebene Bildbearbeitung machen das Bild unprofessionell. Denke daran: Deine Fotos spiegeln die Qualität deiner Arbeit wider. Eine unzureichende Technik oder schlechte Bearbeitung könnte den Eindruck erwecken, dass auch deine Arbeit von geringer Qualität ist.

5. Ein veralteter Fotostil

Vergiss übertrieben bunte Ränder, auffällige Grafiken oder einen extremen Filter. Ein solcher Fotostil gehört der Vergangenheit an! Klare, minimalistische Fotos sind aktuell und zeitlos. Sie lenken den Fokus auf dich und nicht auf unnötige Dekorationen. Halte deine Branding-Bilder modern und schick!

6. Der falsche Hintergrund

Ein unruhiger oder dunkler Hintergrund kann den gesamten Fokus von dir ablenken. Achte darauf, dass der Hintergrund einfach und zurückhaltend ist, damit der Blick auf dich gelenkt wird. Wenn du ein professionelles Business-Porträt machst, sollte der Hintergrund immer dezent und nicht störend wirken. Und vergiss nicht: Die richtige Tiefenschärfe macht den Unterschied!

7. Deine Position im Bild ist falsch

Die richtige Position im Bild sorgt für Harmonie. Wenn du zu nah oder zu weit weg von der Kamera stehst, wird dein Bild schnell unausgewogen. Achte darauf, dass du immer gut im Bild platziert bist. Dein Gesicht sollte klar im Fokus stehen – und das gilt auch für das Profilbild!

8. Unpassende Kleidung oder Accessoires

Deine Kleidung sollte deine Professionalität unterstreichen, nicht von dir ablenken. Vermeide zu auffällige, bunte oder übermäßig stylische Outfits, die nicht zu deinem Business passen. Deine Kleidung sollte ergänzen, was du vermitteln möchtest – nämlich Kompetenz und Glaubwürdigkeit.

9. Fehlender Fokus auf deine Augen

Deine Augen sind das Fenster zu deiner Seele. Sie sind entscheidend, um eine emotionale Verbindung zu deinen Kunden aufzubauen. Achte darauf, dass deine Augen im Bild klar im Mittelpunkt stehen. Schlechte Beleuchtung, falsche Winkel oder Störungen wie Brillenreflexionen können den Blick von deinen Augen ablenken. Dein Fotograf sollte immer darauf achten, dass deine Augen im Bild richtig zur Geltung kommen.

„Die Augen sind das Fenster zu deiner Seele – und sie sollten immer im Fokus deiner Branding-Bilder stehen.“ – Nina Wellstein

Zusammenfassung

Die richtige Wahl deiner Business- und Branding-Fotos ist entscheidend für deinen Erfolg. Vermeide die neun häufigsten Fehler, um deine Professionalität und Expertise optimal zu präsentieren. Deine Fotos sollten authentisch, klar und professionell wirken – denn sie sind die ersten, die deine potenziellen Kunden von dir sehen. Achte darauf, dass sie dich in der besten Version deiner selbst zeigen, damit du als Expertin wahrgenommen wirst, die Vertrauen und Kompetenz ausstrahlt.

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