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PERSONAL BRANDING PORTRAITS & FOTOGRAFIE • STUTTGART
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Verlorenes Geld, vergeudete Zeit, verpasste Chancen. Damit das nicht bald du nach deinem nächsten Fotoshooting bist, verrate ich dir, welche essenzielle, aber einfache Vorarbeit den Unterschied machen kann. Stell dir vor, du hast gerade ein Fotoshooting gebucht, doch plötzlich herrscht Funkstille. So ging es meiner lieben Kundin Magdalena. Vier Monate lang hatte ich nichts von ihr gehört. Plötzlich erhielt ich eine E-Mail von ihr. „Liebe Nina, ich traue mich kaum das zu schreiben, aber dein Vorbereitungsleitfaden hat mich in eine kleine Glaubenskrise gestürzt…“ Sie verbrachte die nächsten Monate damit, ihre Mission und ihr Angebot zu optimieren. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig die richtige Vorbereitung ist, damit dein Fotoshooting (und dein Business!) ein voller Erfolg wird.
Es gibt zwei Arten der Vorbereitung, die du kennen solltest:
Wenn du nicht richtig vorbereitet bist, kann es zu Überwältigung und Prokrastination führen. Du könntest das Fotoshooting immer wieder aufschieben. Es kann auch passieren, dass deine Fotos nicht die gewünschte Aussage haben und damit ihr Wirkungspotenzial verlieren. Das bedeutet, dass du möglicherweise Zeit und Geld verlierst, ohne die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
„Eine umfassende Vorbereitung ist für mich als Fotografin, aber vor allem auch für dich super wichtig.“
Es gibt Dinge, die du für ein erfolgreiches Fotoshooting nicht unbedingt brauchst:
Nun zu den Dingen, die du wirklich vorbereiten solltest:
Du solltest klar definieren, was du anbietest. Was ist das Ergebnis, wenn man mit dir arbeitet? Welches Problem löst du? Deine Fotografin muss diese Informationen kennen, um die richtigen Szenen für deine Fotos festzulegen. Zum Beispiel, wenn du ein Coach bist, der Menschen hilft, ihre Produktivität zu steigern, dann sollte dies deutlich in deinen Fotos erkennbar sein. Deine Bilder sollten zeigen, wie du mit Kunden arbeitest, welche Methoden du anwendest und die positiven Ergebnisse, die daraus entstehen. Ebenso ist es wichtig, dass deine Zielgruppe sofort versteht, was sie von deinem Angebot erwarten kann.
Deine Fotografin muss also wissen, welches Bild du von dir und deinem Angebot vermitteln möchtest. Bist du zum Beispiel ein innovativer Technologieberater? Dann sollten deine Fotos modern und zukunftsorientiert wirken. Oder bietest du eine beruhigende Wellness-Dienstleistung an? Dann sollten deine Fotos eine entspannende und einladende Atmosphäre vermitteln.
„Dein Angebot ist einfach dein Thema. Also die Antwort auf die Frage, wie hilfst du? Was bietest du an?“
Deine Positionierung beantwortet die Frage, wie du dich von anderen abhebst. Was macht dich einzigartig? Welche Werte und Versprechen gibst du? Auch diese Informationen sind für deine Fotografin wichtig. Wenn du zum Beispiel Nachhaltigkeit als einen Kernwert deines Unternehmens betrachtest, sollte dies in deinen Bildern erkennbar sein – vielleicht durch die Wahl von natürlichen Hintergründen oder durch die Darstellung nachhaltiger Produkte und Prozesse.
Überlege dir genau, wie du wahrgenommen werden möchtest und kommuniziere dies klar an deine Fotografin. Solltest du dich als hochgradig professionell und spezialisiert positionieren, dann sollte dies durch eine eher formelle Bildsprache ausgedrückt werden. Wenn du hingegen für Kreativität und Innovation stehst, dann dürfen deine Fotos ruhig etwas unkonventioneller und dynamischer sein. Deine Einzigartigkeit und deine speziellen Qualitäten sollten im Vordergrund stehen und sich durch alle Bilder ziehen.
„Was hebt dich von anderen ab? Was macht dich und deine Arbeit, dein Angebot einzigartig?“
Farben haben eine starke psychologische Wirkung. Wähle Farben, die deine Werte und deine Marke unterstreichen. Falls du noch keine Brandfarben hast, setze auf neutrale Farben, die zu zukünftigen Brandfarben passen. Farben können Emotionen hervorrufen und eine tiefere Verbindung zu deiner Zielgruppe schaffen. Sie können auch dazu beitragen, dass deine Marke sofort wiedererkannt wird und sich von anderen abhebt.
Es ist wichtig, dass deine Fotografin deine Brandfarben kennt und diese in die Bildkomposition einfließen lässt. Wenn du zum Beispiel Blau und Weiß als deine Hauptfarben gewählt hast, sollten diese Farben in deiner Kleidung, in den Requisiten und in der Umgebung, in der die Fotos gemacht werden, vorkommen. Dies schafft eine visuelle Konsistenz, die deine Marke stärkt.
Denke auch an die psychologische Wirkung der Farben: Blau steht oft für Vertrauen und Professionalität, Grün für Naturverbundenheit und Nachhaltigkeit, Rot für Energie und Leidenschaft. Deine Farbwahl sollte daher nicht nur ästhetisch, sondern auch strategisch sein.
Eine umfassende Vorbereitung ist entscheidend für ein erfolgreiches Fotoshooting. Wir haben über die zwei Ebenen der Vorbereitung gesprochen: die Vorbereitung auf den Termin selbst und die Grundlagenvorbereitung. Ohne richtige Vorbereitung kannst du überwältigt sein oder prokrastinieren. Wichtig ist auch, was du nicht brauchst: ein Logo, eine professionelle Webseite oder ein ausgereiftes Branddesign. Die entscheidenden Elemente, die du unbedingt vorbereiten solltest, sind dein Angebot, deine Positionierung und deine Brandfarben.
Jetzt, da du weißt, wie wichtig die richtige Vorbereitung für dein Fotoshooting ist, ist es Zeit, diese Tipps umzusetzen. Bereite dein Angebot, deine Positionierung und deine Brandfarben vor, um das volle Potenzial deiner Fotos auszuschöpfen. Möchtest du noch mehr Details und Tipps erfahren? Hör dir die vollständige Episode an, um alle Informationen zu bekommen und dein nächstes Fotoshooting zu einem vollen Erfolg zu machen.
Lade dir auch gerne meine kostenlose Portrait-Checkliste herunter, damit Du das meiste aus deinem Brand-Fotoshooting herausholst.
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(Lesedauer: 5 Minuten)
Weltenbummlerin, Marketing-Minimalistin und deine Personal Branding Fotografin.
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